Denn durch unsere Kaufentscheidungen fördern oder boykottieren wir die Bedingungen, unter denen Produkte bei uns und in anderen Teilen der Welt hergestellt werden!

 Handlungsmöglichkeiten   

 

 1.  Bewusst einkaufen!   

 

  • auf regional erzeugte Produkte achten
  • Bio-Produkte und Fairtrade-Produkte bevorzugen
  • Plastikmüll reduzieren:  utopia

 

 2.  Anders schenken!  

 

  • zeit-statt-zeug   ... vielleicht eine Tafel Schokolade dazu :-)
  • beegood   Bienen-Patenschaften - damit sorgen Sie aktiv für eine zukunftsfähige und ökologische Art der Bienenhaltung.

  

 3.  Geld verantwortungsbewusst anlegen!   

 

Für Menschen, die ihr Geld ethisch sinnvoll und sozial verantwortlich investieren möchten.

 

Die erste sozial-ökologische Universalbank der Welt ist Deutschlands nachhaltigstes Unternehmen 2012. Die GLS Bank ist auch Unterstützerin der Global Marshall Plan Initiative!  

 

Bei der Umweltbank werden ausschließlich Umweltprojekte gefördert.

  

Für sozialen, ökologischen und kulturellen Wandel. 

  

Ethisch und ökologisch (strenge Anlagekriterien). 

  

Die einzige Missionsbank Europas.

 

  • Regionale Banken und Sparkassen

Die Unternehmensphilosophie und die Beziehungen der Banken zu anderen Gesellschaften sind differenziert zu betrachten. Arbeitsplätze in der Region und persönliche Beratung vor Ort sind hier hervorzuheben.

 

Weitere Info: Grüne Geldanlagen (News) 

  

 4.  Energie sparen!   

 

z.B.: Auto öfter stehen lassen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, Licht ausschalten, beim Neukauf auf Energiespargeräte achten, Energiespartipps beim Autofahren beachten, Energieverbrauch in Gebäuden reduzieren (Isolierung).

 

 5.  Gemeinnützige Organisationen und Aktionen unterstützen!   

 

Dazu gibt es viele Möglichkeiten, auch ohne finanzielle Verpflichtung: Beispielsweise können Sie die Global Marshall Plan Inititative mit Ihrem Namen unterstützen. 

 

Bei diversen Petitionen kann man sich ohne großen Aufwand beteiligen: www.geraldschmid.wordpress.com/...

  

Die ungerechten Auswirkungen der Globalisierung machen sich vor allem in den ärmsten Ländern bemerkbar. Beispiel Indien: hier setzt sich der Verein Projekt Moses - Hilfe für Indien e.V.  für eine Verbesserung der Lebensumstände ein.

 

Bei Mellifera e.V. steht die wesensgemäße, nachhaltige und ökologische Bienenhaltung im Zentrum.

 

Mit Bantam können Sie relativ einfach gegen die Weiterverbreitung von gentechnisch verändertem Mais aktiv werden.

  

Befördern Sie ein alternatives Wirtschaftssystem. Oder Sie sind Unternehmer und machen einfach mit: Die Gemeinwohl-Ökonomie

 

Mit der Rotvieh-Aktie unterstützen Sie ein regionales Naturschutzprojekt. Das Rote Höhenvieh ist vom Aussterben bedroht. Neben der Flussperlmuschel steht es im Mittelpunkt des Naturschutzprojektes “Grenzmühle”.

   

Die Internet-Plattform  www.foodsharing.de  gibt Privatpersonen, Händlern und Produzenten die Möglichkeit, überschüssige Lebensmittel kostenlos anzubieten oder abzuholen. Oder Sie sind für "verteilen statt vernichten" bei der  Mitterteicher Tafel e.V.

 

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 "Es sind die kleinen Dinge, die 

die Menschen tun. Sie werden

den Unterschied machen."

Wangari Maathai


    

 

 

Best Practise Beispiele

aus der Initiative

 

 

 

 

Mit gutem Gewissen

fair naschen!
 

 

   

    

Zehn Ideen die  

die Welt verändern

 

 

 

 

Transition Regensburg

 

 


  

Filme zur Bewusstseinsbildung 

 

   

 

 

    

 
 

 

 

   

  

 


 

"Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das was wir dadurch werden."

John Ruskin